Wieder in der Türkei 7. Oktober

 

Am Mittag fahren wir weiter über die türkische Grenze nach Trabzon. Eine schöne Strasse führt der Küste entlang. Viele Fischerboote ziehen ihre Netze ein.

Trabzon hat einen grossen Hafen und ist am Hang gebaut. Die Altstadt liegt auf der Anhöhe. Dort finden wir ein kleines Hotel am Atatürk Square. Es hat grossen Betrieb in der Fussgängerzone. Viele kleine Geschäfte mit leckeren Lebensmitteln, verschiedene Käse, schönem Gemüse und Früchte, Süssigkeiten und natürlich unzählige kleine Döner Restaurants!!

Heute wieder grau und kühl und der Wetterbericht immer noch schlecht für den Norden, also fahren wir weiter. Vorher besuchen wir noch das Kloster Sumela, 40 Km von Trabzon entfernt. Es sieht aus wie ein Adlernest an Felsen geklebt. Dieses Kloster liegt in einem Nationalpark, da es wieder zu regnen anfängt fahre ich so weit wie möglich. Das letzte Stück führt über einen schmalen Weg zum Kloster.

 

Eingang

 

Gut erhaltene Fresken

 

Die Strasse nach Sivas führt über einige Pässe durch schöne Wälder, meistens auf 1300 bis 2000 m über Meer.

Sivas
Sivas

 

Kayseri

 

 

Hier verabschiedet sich Caroline von mir. Sie hat nur noch eine Woche Ferien und möchte nach Izmir in die Wärme. Ich dagegen fahre nochmals zurück nach Göreme. Beim Fahren bin ich mir gar nicht mehr so sicher ob dies eine gute Entscheidung war!! Es schüttet, wegen dem Fehlen der Lüftung habe ich total beschlagene Scheiben. Keine Chance die Fenster zu öffnen, es spritzt von unten und von oben. Auch kann ich die Standheizung nicht einschalten, denn ich müsste zuerst hinten meine Sachen umräumen! Und ich glaube es kaum, es schneit!! und auf den Bergspitzen ist es weiss. Glaubt mir, ein Auto ohne Heizung ist wie ein Barbecue ohne Feuer:)

Auf dem Campingplatz hat es nur einige hartgesottene Camper. Sofort räume ich im Auto um und stelle die Standheizung auf vollen Touren ein. Nach einem kurzen Moment habe ich schön warm.

Um 20.00 Uhr bin ich schon in meinem warmen Schlafsack und schlafe erstaunlich gut.

Am Morgen ist es 3 Grad im Auto. Meine Knochen tun mir weh, und ich brauche etlichen Mut um aus dem warmen Schlafsack raus zu steigen und die Heizung ein zu stellen.

Mir ist es egal, ich ziehe an was ich dabei habe, und als der Campingplatzmanager mich sieht, sagt er ganz diskret, dass ich seit dem Frühling doch ein bisschen zugenommen habe:)

  

 

 

Die Sonne scheint und ganz langsam steigt die Temperatur.

 

 

vom Campingplatz gesehen
vom Campingplatz gesehen
Frühstück im Landrover
Frühstück im Landrover

 

 

Mir macht es etwas Mühe zu glauben, dass ich schon wieder in der Türkei bin. Erst kürzlich war ich hier und hatte ein grosses Abenteuer vor mir und jetzt bin ich schon wieder auf der Rückreise!!!

Ich ruhe mich heute aus und rutsche mit meinem Sessel der Sonne nach. Auf dem Platz hat es etliche Bäume, im Sommer angenehm, aber jetzt bin ich froh um jeden Sonnenstrahl. Die Standheizung ist effizient, aber leider ist es wie wenn man ein Cabriolet heizen würde. Während sie arbeitet habe ich schön warm, sobald ich sie abschalte verfliegt die Wärme durch das Dachzelt!

Zum Glück ist es etwas wärmer geworden. Nicht mehr 3 ° am Morgen sondern schon 9° beim erwachen!! Auf solchen Reisen lernt man Genügsamkeit. Ich bin echt froh über das wärmende Öl von Elena und die warme, kuschelige Decke, ein Abschiedsgeschenk vom Spital Schiers.

Trotz Kälte lasse ich es mir gut ergehen.

 

Hier gibt es noch viele schöne Orte zu entdecken

 

Göreme – Antalya

 

Heute, Dienstag mache ich mich auf in den Süden und möchte dort noch einige Tage die Sonne geniessen. Die Südküste ist mir zu touristisch und verbaut mit riesigen Hotelanlagen. Ich hoffe, dass mir die Westküste mit den vielen kleinen Fischerdörfer gefallen wird.

Unterwegs wird überall geerntet. Kürbisse, Kartoffeln, Weiss- und Rotkohl Schlangen von Lastwagen gefüllt mit Zuckerrüben wartend vor einer Zuckerfabrik, Berge von Äpfel welche zu Saft produziert werden.

 

Während meiner Reise wusste ich immer welche Gemüse und Früchte reif waren. Ich konnte mich immer an den Strassenstände orientieren. Und so auch heute. Vor allem Kartoffeln und Äpfel werden verkauft.

 

Unterwegs

 

Auf meiner Fahrt nach Antalya mache ich einen Abstecher nach Isparta. Diese Stadt ist mir von früher bekannt und ich bin überrascht wie sich der Ort positiv vergrössert hat. Die Menschen hier sind immer noch gleich freundlich und hilfsbereit wie vor 10 Jahren. Als erstes suche ich nach dem alten Hamam. Ich finde es sofort und es ist eine Wohltat! Für mich ist es immer noch das schönste Hamam das ich kenne!! Und die Temperaturen steigen:)

 

Unterwegs an einer Tankstelle, (habe dort kein Diesel getankt), bekomme ich einen çay geschenkt.

Das Nachtessen in Isparta kostet 11.65 TL, als ich zahlen will und schon mal eine 10er Note rausnehme, winkt der Besitzer, der Rest ist mir geschenkt. Teshekür!

 

 

Isparta

 

Holzvorrat fürs Hamam

 

Isparta auch bekannt wegen seiner Rosenproduktion, Rosencreme, Rosenseife, Rosendüfte, Rosenkonfitüre, usw. Achtung: ich bringe wieder eine Rosenkonfitüre nach Hause!!!

 

Über einen „Umweg“ durch die Berge fahre ich nach Antalya. Die Strasse führt durch Wälder, rauf und runter mit toller Aussicht

 

und die Temperatur steigt....

Antalya
Antalya

 

 

Auf dem Campingplatz von Beldibi trifft nach und nach eine Gruppe älterer Camperpaare. Jeder mit Wohnmobil. „Rüdiger“ (habe seinen Namen schreien gehört), rammt beim einparken einen Pfosten und reisst seine hintere Stossstange weg!!! Warum muss man in solchen Situationen immer lachen:)???

Überhaupt trifft man allerhand lustiges Völkchen auf Campingplätze!!! Der Wagen muss immer waagrecht stehen und es werden Hölzer, Stützen und ich weiss nicht was unter die Pneus gelegt, bis Frau und Mann zufrieden sind.

Ich dagegen fahre mit dem Auto auf einen Platz und fertig. Stehe ich schief, schlafe ich eben schief!!!

Heute geniesse ich den schönen Abend und die Wärme. Vom Nachbarhotel höre ich die Animatoren ihre Gäste unterhalten, was mich nicht gross stört. Kurz vor dem Einschlafen beginnen die Discos von all den verschiedenen Hotels!! Ich war an einem Rolling Stones Konzert in Zürich, die Lautstärke war in etwa die Gleiche!!!! Jetzt kenne ich die Türkische Hitparade, Falko's „Gini“ habe ich auch schon lange nicht mehr gehört, Techno und sonstiger Kram. Jeder der nach Antalya fährt und ruhige Ferien verbringen möchte, empfehle ich dringend „Bamir“ Ohrschütze mit zu nehmen!!! Den Bass kann ich sogar spüren! Da kommen mir so Filme in den Sinn wie „Kill Bill“, „wer hat den Pianisten (sprich Discjockey) in Rücken geschossen?“, „Die Rache des.......“ Gegen Morgen wird es ruhiger und ich kann nur noch Michael Jackson in der Ferne, aus einem Lautsprecher, hören. Auf einmal ist es still! Aber nur ein paar Minuten, da beginnt ein Hund zu bellen! Wahrscheinlich ist das arme Tier taub geworden! Endlich kann ich einschlafen! Punkt 6.30 Uhr beginnt das Tennisspiel der Hotelgäste. Wahrscheinlich ist das im Animationsprogramm so vorgeschrieben:) Die Campernachbaren sind auch schon wach und es wird zusammen gepackt. Claro, bleibt hier niemand zwei Nächte!! Leider vergessen sie, dass noch andere Leute schlafen! Es wird geschwatzt, gerufen, geklappert und geflucht!!!! Als endlich alle abgefahren sind bin auch ich hell wach! Und es ist 7.30 Uhr morgens früh!!!

Heute Morgen 27°
Heute Morgen 27°

 

Ich fahre heute nach Üçagiz, einem kleinen Fischerdorf an der Kekovabucht. Dort soll eine versunkene Stadt zu sehen sein, das kleine türkische Atlantis!

Eine schöne Strasse führt der Küste entlang und abwechslungsweise durch die Berge.

 

In Üçagiz hat es ein kleiner Camperplatz. Mehmet, ein Bootsführer bietet sich an mit mir eine Rundfahrt zu machen zu der versunkenen Stadt.

Badehalt
Badehalt

 

Wie meistens auf kleinen Booten wird es mir langsam komisch und ich werde müde. Der Dieselgeschmack dreht mir fast den Magen um!! Kaum zurück lege ich mich hin und schlafe einige Stunden tief und fest!

 

Der kleine Campingplatz gleicht eher einer Gerümpelkammer. Es scheint alles selber gemacht zu sein! Ich bin der einzige Gast und herzlich willkommen. Es ist ruhig und ich hole meinen Schlaf nach!

 

Kleines, schönes Fischerdorf: Üçagiz

 

Unterwegs nach Olüdeniz. In den Ebenen kilometerlang; Gewächshäuser. Jetzt wisst ihr von wo wir die Tomaten im Winter einkaufen!

 

Wer könnte da widerstehen? Sofort anhalten zum schwimmen.

 

Am Strand kommt eine ältere Frau auf mich zu. Sie backt Pancakes und fragt mich ob ich einen bestellen will. Das muss ich ja unterstützen!! Ja, ein Pancake mit Zitrone und Zucker. Ihr Mann packt es sorgfältig in ein Stück Papier. Leider verklebt sich das Ganze, so dass ich zu Mittag Pancake mit Papier esse:)

 

Der Ort Kalkan: klein und sehr touristisch. Ein Kaffee hat mich hier ein Vermögen gekostet!!

 

 

 

Patara kilometerlanger Sandstrand. Schutzgebiet mit gesperrten Zonen, da hier Meeresschildkröten Eier legen. Man muss weit ins Meer hineinlaufen, bis man den Boden unter den Füssen verliert!

 

Kurz vor Ölüdeniz mache ich noch einen Abstecher zu den Ruinen von Xanthos. UNESCO Welterbe.

 

Tierisches

 

Bei meiner Ankunft in Olüdeniz hat es viele Gleitschirme über dem Ort. Morgen werde ich fotografieren, aber.....

Samstagmorgen auf dem Camping nach einem „kleineren“ Gewitter. Ich traue meinen Augen nicht!!!! So wird es mir wenigstens nicht langweilig!

 

Türkei der Westküste entlang  17.Oktober

 

Ich versuche (leider fast unmöglich) dem schlechten Wetter aus zu weichen. Zwischendurch ist es wieder ein Tag schön und am nächsten schüttet es wie aus Kübeln. Zum Glück ist es wenigstens noch warm.

Nach der kleinen Überschwemmung in meinem Vorzelt und Dauerregen zeigt sich der nächste Tag von seiner schönsten Seite. Ich mache mich auf zu diesem angeblich wunderschönen Strand.

 

In Ölüdeniz ist momentan ein Gleitschirmfestival. Ohne zu übertreiben schweben immer etwa 50 Gleitschirme bis spät am Abend in der Luft, und sie machen die verrücktesten Figuren!! 

 

Heute morgen ist es wieder grau regnerisch. Ich packe schnell alles ein bevor es wieder anfängt zu schütten, was mir aber nicht ganz gelungen ist, (für Pierre) obwohl ich im Zusammenpacken noch schneller bin:) Ich mache mich auf nach Bodrum. Dank dem Regen ist die Natur herrlich grün!

 

Bodrum ist der Sommertreff der Reichen mit ihren Yachten. Weil heute kein Badewetter ist, tummeln sich die Touristen an der Bootsaustellung am Hafen. Schöne, grosse Segelboote, die auch mir gefallen, bis mir in den Sinn kommt, dass es mir doch immer übel wird auf so einem Schiff :)

am Fischmarkt
am Fischmarkt

 

Bei der Fahrt nach Güvercinlik, sehe ich diesen wunderschönen Regenbogen. Wenn man genau hinschaut sieht man links noch einen zweiten. Das habe ich doch wirklich noch nie gesehen!!!

2 Regenbogen
2 Regenbogen

 

Das Fischerdorf Güvercinlik liegt etwa 25 km von Bodrum entfernt. Dort finde ich einen Platz mit schöner Aussicht aufs Meer, bei einem netten alten Herrn. Ich bin einziger Gast und bekomme zum Nachtessen eine Gemüsetorte geschenkt. Teshekür! Wieder Sturm und Regen in der Nacht.

19. Oktober 

Unterwegs nach Kusadasi. Wichtiger Drehplatz für Kreuzfahrtschiffe und Studienreisende!

 

Da meine Heizung/Lüftung seit Kasachstan nicht mehr funktionieren (ich wiederhole mich manchmal, aber nur wenn es mich beschäftigt!!) will habe ich etwas eingeschränkte Sicht!! Unmöglich das Fenster nur einen kleinen Spalt auf zu machen!! Das Wasser kommt von oben, von unten, von überall. Rechts und links überschwemmtes Gebiet. Die Erde kann das viele Wasser nicht mehr schlucken!

 

Kaum fahre ich in Kusadasi ein beginnt die Sonne zu scheinen!! und es wird sofort warm. Am Hafen liegen 2 Kreuzfahrtschiffe und ein Drittes fährt ein.

 

Wie Heuschreckenschwärme strömen die Touristen von den Schiffen. Dem entsprechend auch die Geschäfte in der Fussgängerzone!

ruhige Taubeninsel
ruhige Taubeninsel

 

Dieser Abend gehe ich auf die Terrasse eines Fischrestaurants, direkt am Hafen und esse wunderbare Antipasti natürlich mit einem Gläschen Weisswein:) Im Dunkeln sehen die beleuchteten Schiffe und die Beleuchtung vom Berg dahinter, märchenhaft aus!!

 

Heute in Efesus. Ich bin nicht alleine!!!    20. Oktober

 

und irgendwann hat man genug von Säulen, Ruinen und alten Steinen. Mir geht es so wie diesem Touristen!!

 

Der kleine Ort Ayvalik liegt vis à vis von der Insel Lesbos (Griechenland).

 

Auf der nahen Insel Alibey, durch eine Brücke mit dem Festland verbunden, finde ich einen schönen Platz in Mitte von Pinienbäume. Es wird warm, aber das Wasser ist einige Grade kälter.

 

Diese Nacht hat es so stark gestürmt, dass ich bald glaubte mein Dach wird herunter gedrückt!! Da kommt mir die Geschichte von einem Schweden in den Sinn, auch Landroverfahrer: sein Dachzelt, mit Schlafenden drin wurde vom Winde zusammen gefaltet, zum Glück ist nichts dabei passiert.

Ich höre dem Sturm zu und rechne mir aus wie viel Zentimeter Platz ich bei geschlossenem Dach noch hätte!!

Heute Morgen stahlblauer Himmel und eiskalter Wind!

 

Über Nebenstrassen fahre ich nach Erdek am Marmarameer. Hier in der Türkei ist es nicht einfach solche kleine Strassen zu finden! Die Türken sind die Strassenbauer! In keinem Lande, auch nicht in Europa habe ich solche Strassen gesehen. Die meisten 4-spurig. Ich weiss gar nicht warum? Denn so viele Autos hat es gar nicht! Und überall werden neue, abgekürzte, breitere gebaut! So ist es gar nicht einfach kleine Nebenstrassen zu finden!

 

Am Hafen von Bandirma erkundige ich mich nach einer Fähre für Istanbul. Die Abfahrtszeiten passen mir nicht und der Preis auch nicht!!!!

Auf einem Camper Platz in Erdek, ich bin wieder alleine Gast, finde ich einen windsicheren Platz. Der Besitzer, ein pensionierter (Colonel) Militärflieger in der NATO zeigt mir sein Grundstück. So viele verschiedene Obst-, Laub- und Nadelbäume, Blumen, Tauben, Pfaue und Hunde und in einer Remise hat er noch einen alten Packard, sein ganzer Stolz, parkiert.

Ich bekomme Kakis, Trauben zuckersüss und Quitten zum essen. Tesekkür!

Es ist ein ruhiger, angenehmer Ort und ich bleibe 2 Nächte obwohl die Sonne sehr selten hinter den Wolken hervorschaut. Beim Colonel und seiner Frau bin ich zum Kaffee eingeladen. Sie sind viel gereist und es ist interessant ihnen zu zu hören. Nach seiner Pensionierung hat er diesen Camper Platz selber aufgebaut.

unterwegs durchs Olivengebiet
unterwegs durchs Olivengebiet

zurück in Istanbul 24. Oktober

Brücke nach Europa
Brücke nach Europa

 

Mir gefällt Istanbul sehr und obwohl es ab und zu regnet bleibe ich einige Tage.

Im ältesten Hamam Istanbuls kann ich mich gut entspannen. Auf einmal wird eine Trommel geholt und auf den Rhythmen beginnt eine Hamambesucherin zu tanzen. Das ist keine Touristenattraktion!An solchen Orten haben sich schon früher die Frauen getroffen und unterhalten.

Ich treffe mich mit Clément, und zufälligerweise sehe ich auch Hakan. Im April hatten wir uns im Nemrut Dagi Nationalpark kennen gelernt und sind damals 2 Tage zusammen gereist. Die Welt ist wirklich klein!! Er arbeitet im „four season“ Hotel *****. Sofort zeigt er mir das Hotel, stellt mich allen Angestellten vor inklusive dem Direktor! Er scheint sehr beliebt zu sein!! Diese 2 Tage im April habe auch ich in guter Erinnerung!

 

Eindrücke von Istanbul

 

Aussicht vom Hotelrestaurant aufs Marmarameer. Kleine Fischerboote schwirren herum wie emsige Bienen und grosse Tanker tauchen wie von Geisterhand aus dem Nebel auf.

am Bosporus

Grand Bazaar

einer von vielen Eingänge
einer von vielen Eingänge

 

„wie kann ich ihnen helfen ihr Geld aus zu geben?“ werde ich von einem Händler gefragt. Danke ich brauche keine Hilfe, ich schaffe es ganz alleine:):)

 

Die Strassen sind geschmückt für den 29. Oktober, Türkischer Nationaltag

 

Die Basilikazisterne liegt neben der Hagia Sofia. Sie ist 140m lang und 70 m breit. Ihr Fassungsvermögen beträgt 100'000 t Wasser. Wegen den vielen Marmorsäulen wird sie auch „versunkener Palast“ genannt.

 

Warum die Medusa einmal Kopf steht und einmal liegend weiss niemand!!

 

Palast

 

Istanbul

Blaue Moschee

Hagia Sophia

Hagia Sophia
Hagia Sophia

 

28. Oktober

 

Es regnet und stürmt und ich mache mich auf nach Griechenland. Anscheinend soll das Wetter dort auch schlecht sein, aber vielleicht fürs Wochenende wird es schön.

 

Istanbul ist so gross, ich brauche sicher drei viertel Stunden um aus der Stadt zu fahren. Mir wurde gesagt, dass man ein ein halb Stunden braucht, bei wenig Verkehr, um die Stadt zu durchqueren!!Von oben regnet es und von unten spritzt es. Die Lüftung natürlich immer noch funktionsuntüchtig, aber diesmal habe ich clever eingeräumt und kann die Standheizung während der Fahrt einschalten. Ich habe mein Winter outfit an, und brauche mehr Diesel zum heizen als zum fahren:):):)

Bei einem Halt stürmt es so stark, dass ich kaum die Autotüre öffnen kann. Über die griechische Grenze geht es fix, und ich mache Halt in Alexandropoulis.