Ich möchte raus aus der B.A., ist mir zu gross und ich war schon vor einigen Jahren für einige Zeit in dieser Stadt. Nach einem sehr guten Mittagessen finde ich In Kürze die richtige Strasse Richtung San Antonio de Areco. Dies soll ein schönes Städtchen sein. Stimmt. Dort bleibe ich für 2 Nächte. Umräumen, einräumen wieder umräumen, ausruhen. 2 ruhige Tage, schaue den vielen verschiedenen Vögel zu. Wieder im Auto schlafen ist ein tolles Gefühl.
Abends kommen die Einheimischen mit Esswaren, Getränke, Holz, machen grosse Feuer und
natürlich Musik bis tief in die Nacht. Dann fahren sie los mit ihren rostigen, alten Autos. Hier in
Argentinien ist das Gegenteil von Uruguay. Es erinnert mich an Italien, schnell fahren, keine
Geschwindigkeitsbegrenzung beachten, alles ist in Eile, alles ist laut. Ich muss mich umgewöhnen vom
Langsamen zum Shnellen.
In Tandil habe ich einen schönen Platz am kleinen See. Verbringe 3 Nächte hier und erkunde die
Umgebung und Stadt. Ich lasse mir Zeit, brauche mich nicht zu beeilen. Das ist das Schöne bei meinen Reisen.
Diese Gänse, Rasselbande, ca 50 haben mich um 5:00 Uhr geweckt.
Tandil hat viele Feinschmeckerläden, Salami, Käse und Orangenbäume im Park. Es ist eine sehr angenehme Stadt.
Hier bringe ich meine Wäsche in die Lavadero del Centro. In Renzos Cafe Super Helado.
Erst mal meine Wäsche in einer Lavanderia. Tip von Lupe. Sie ist aus Equador und reist mit ihrem
Ehemann durch Argentinien. Danach Perpaid Karte suchen. Ich kaufe ein gebrauchtes, altes Samsung. Jetzt muss ich auf 2 Handys achtgeben!
In der Stadt im Park, Orangenbäume.
23.11.
Heute fahre ich nach Playa Hermoso. Kurz vor Ankunft beginnt es zu regnen. So sieht das Städtchen nicht sehr freundlich aus. Kaufe Wasser, die beiden Herren nehmen keine Kreditkarte und ich habe nicht genügend Pesetas. Mir wird erklärt wo ich US Dollars wechseln kann, neben einer Vinotheka.
Leider ist es noch zu, so gehe ich in die Vinotheka und lerne Oswaldo, Inhaber und seine Gehilfin Avril
kennen. Es regnet immer mehr und ich bin froh, dass ich meinen Ländi an einer Auffahrt parkiert habe. Vor dem Geschäft stehen die Autos schon im Wasser.
Oswaldo überredet mich in ein Hotel zu gehen. Sein Freund Daniel im nahen Hosteria Altea hat ein Zimmer frei. Er koche die beste Paella. Ich stehe bis über den Knöchel im Wasser, fahre zum Hotel, beziehe mein Zimmer. Der Regen hat aufgehört und ich laufe unter einem Regenbogen zurück zur Vinotheka, trinke Wein und esse ein Plättchen.
Gustavo gesellt sich zu uns, er hat auch einen Landrover und so werden Geschichten erzählt.
Nach einer Nacht im Hotel, Heike schreibt mir. Sie und Uli haben zur gleichen Zeit ihren Toyota aus dem Container gefahren. Sie sind auch in Playa Hermoso. Wir treffen uns und wir entscheiden zusammen weiter zu fahren. Oswaldo und Ivana seine Frau geben uns Tips wo es schön sei. Gracias. Es sind sehr warmherzige Menschen, hilfsbereit und sehr freundlich.
Eine Nacht noch in Playa Hermoso am Strand.
Fahrt nach Playa Dorados. Oswaldo meinte exquisit. Wir finden es schrecklich, es stinkt und kein schöner Platz zum campen. Beim zurückfahren stellen wir uns auf der Nebenstrasse hintereinander und übernachten dort. Von Oswaldos Wein trinken wir eine Flasche und sehen einen wunderschönen Sonnenuntergang.
Jetzt auf die Peninsula Valdes. Hier wollen wir eine Wal watching tour mit Boot machen. Beim Eintritt Nationalpark Valdes zahlt man Eintritt und muss auf dem Campingplatz übernachten. Am Freitagnachmittag ist keine Tour. Der Hafen ist zu. Zu viel Wind. Wahrscheinlich erst am Sonntag, dann weniger Wind. Samstag fahren wir an verschiedenen Aussichtspunkte und sehen:
Seeelefanten faul am Strand herumliegen, sich baden oder sonnen. Pinguine, und weit draussen Orcas. Starker Wind und Leute mit kurzen Hosen und kurzärmlig!!!
Sonntagmorgen, Hafen immer noch zu. Verständlich, zu starke Windböen. Ist mir gerade lieber, da ich nicht sehr seefest bin.
Um 14:00 kann es losgehen. Alle Agenturen bringen ihre Gäste an Bord. Einige Schiffe, unseres auch, fahren raus. Heike gibt Uli und mir Kaugummi gegen Seekrankheit. Und wir sehen Orcas, leider nie springend, dafür kleine Delphine, Robben, und eine Orcamutter mit 2 Babys.
4.12.
Von Puerto Piramides nach Comodoro Rivadavia, lange eintönige Fahrt auf der Ruta 3. Fadengerade Strasse durch die Pampa. Wenige Lastwagen und mehr Motorradfahrer. Alle kommen von Ushuaia.
Comodoro ist eine Ölgegend . Uns wird gesagt, dass es eine reiche Gegend wäre, aber die Politiker würden alles stehlen. Eine Nacht mit Sicht auf Ölfelder.
Schöne Strecke über die Rute 3 von Comodore. Kurz nach der Stadt auf verschiedene Hügel, Plastiksäcke an den Büschen hängend, als wären die Hügel schon für Weihnachten dekoriert.
Dann am Meer entlang. Vor Caleta Olivia pfeift es unter meinem Ländi. Ich bin sehr sensibel auf fremde Geräusche am Auto. In Caleta Olivia finden wir einen tollen Mechaniker. Ein Hitzeschutzblech war zu Nahe am Auspuff. Zurechtgebogen für 4 U$. Mech bekommt 5 U$ als Trinkgeld. Ich bin so froh, den auf der 3 möchte niemand stehen bleiben.
Weiter, hier meint man dies sei die Todesstrecke der Vicunias. Viele Lastwagen, tiefe Rillen im Asphalt von Zwillingsreifen und wieder eintönige Strecke mit toten Vicunias am Strassenrand oder über Zäune hängen gebliebene!
Jetzt in Puerto San Julian. Schlafplatz mit Meersicht
6.12
Wie fast jeden Morgen zuerst zu einer Tankstelle YPS. Diesel tanken, der Liter um die 50cents, guter Kaffee, WIFI und immer saubere Toiletten.
In Puerto Santa Cruz, unmöglich wild zu campen, der Wind wirft mich fast um. Im Touristencamping, vor Comandante finden wir 2 ruhige Plätze zwischen Gebüschen. Wir müssen unser Gemüse und Früchte essen. Es ist verboten diese über die Grenze nach Chile zu nehmen. Am Zoll sind sie nicht zimperlich. Alles geht in den Abfall!!
Am Abend noch eine heisse Dusche. Es ist jedes Mal einen Genuss unter einem heissen Wasserstrahl zu stehen. Vom Staub und Wind fühle ich mich manchmal wie ein paniertes Schnitzel😊
Ich träume von einem Rally, heulende Motore, nein! Es sind Neuankömmlinge, sie schwatzen, lachen, spielen Fussball mit ihren Kinder, schau auf die Uhr: 01:15 Uhr. Schlafe dann bald wieder ein und denke, heute dafür kein Wind …..
7.12.
Nach dem obligaten Halt an der YPS, "Tankstelle unseres Vertrauens", hält Uli am Strassenrand an. Er meint wir seien an einem verletzten, blutenden, am Strassenrand sitzenden Velofahrer vorbei gefahren. Also drehen wir um. Nein, es ist kein Blut, sondern sein roter Handschuh. André, Jahrgang 47, aus Montpellier sieht ein wenig mitgenommen aus.
Gestern Abend war das Hostel geschlossen in welchem er schlafen wollte. Er habe nicht mehr viel zu essen und zu trinken. Hier halten viele Leute an um ihm etwas Wasser oder Essen zu geben. Seine Haut ist wie Leder, er strahlt und meint er will bis Ushuaia, dort will er auch bleiben und nicht mehr nach Frankreich zurück. Von uns bekommt er Müäsliriegel, Nektarinen, Banane, Orangensaft und viele Glückwünsche für seine Weiterfahrt. Er ist beschämt und dankt uns immer wieder. Er müsse nur noch 60 km fahren bis zum nächsten Hotel in Rio Gallegos.
In Rio Gallegos im grossen Carrefour kaufen wir Fleisch, möchten heute Abend an der Laguna Azul grillieren. Mittagessen auf dem Parkplatz vor dem Einkaufsladen.
Laguna Azul, ein Kratersee, soll 55 m und mehr tief sein. Ein Mysterium wird uns gesagt.
Dort treffen wir Chris, Julie, Zoé und Nina. Eine Familie aus Frankreich mit ihrem MAN. Sie haben vor einigen Jahren ihr Haus verkauft und diesen MAN gekauft. Die Kiste selber in Cordoba gebaut. Jetzt reisen sie seit 3 Jahren in Südamerika herum.
Hier weihen wir meinen Grill ein und Chris wirft auch sein Fleisch darauf. Es wird ein lustiger Abend.
Am nächsten Morgen grosse Verabschiedung
8.12
An der argentinischen Grenze lange Schlange. Es sind Festtage in Chile und Argentinien. 2 ½ Stunden anstehen bis wir von der Migracion und durch den Zoll sind.
Bei meinem Landrover steht André, sein Fahrrad am Auto angelehnt. Er hat aufgepasst, weil die LKW so nahe daran vorbei gefahren sind.
Die LKWFahrer werden schneller am Zoll abgefertigt, wegen ihrer Fracht.
André möchte unsere Bankverbindung um das Essen von gestern zu bezahlen. Ich gebe ihm noch 20 U$ weil das Hotel am Morgen keine Kreditkarten nahm und er sein ganzes Bargeld brauchte. Grosses Danke und er stellt sich in die Schlange an. Wir fahren weiter.
An der Chilenischen Grenze gebe ich meine Tomate, Zwiebel und Knoblauch ab. Zuerst wollte der Zöllner meinen Honig konfiszieren. Nach längeren Diskussionen kann ich ihn behalten, weil Schweizer Honig.
Fabian mit seinem Gartenhäuschen auf Räder
Mit der Fähre nach Puerto Espora übersetzen. Dauer der Fahrt ½ Stunde. Kaum ist die Fähre abgefahren schaue ich mich ein wenig um, will wieder ins Auto einsteigen, und zack geht die Zentralverriegelung zu. Schlüssel im Ländi. Wahrscheinlich hat dies mit dem Schifffunk zu tun.
In Aktau, Kasachstan, ist mir das gleiche passiert, nur dort hatte ich den Schlüssel in der Hand.
Von jetzt an haben Heike und Uli meinen Reserveschlüssel im Toyota.
Uli holt sein Werkzeugkoffer heraus und schraubt die Scharniere von der Hintertür auf. Heike dokumentiert, andere Mitfahrer helfen. Sobald die Türen geöffnet ist, Schlüssel durch einen Spalt herausholen und Scharniere wieder anschrauben.
Genau bei der Ankunft in Puerto Espora sitzt die Türe wieder richtig und ist sogar dichter.
Ab hier keine Rinder mehr, riesige Schafherden!
In China Creek stellen wir uns, wegen starkem Wind, neben einem leeren Schafschärhaus. Es liegt überall noch Wolle herum. Heike kocht uns gute Teigwaren mit Tomatensauce, dazu eine Flasche Rotwein. Es war super, wird schnell kalt mit Windböen und so verziehen wir uns ins Auto.
Es war eine stürmische Nacht. Mein Dachzelt hat gut gehalten, trotz flattern.
Beim weg fahren kommt uns eine grosse Schafherde entgegen. Die Schafe noch voll in der Wolle. 2 Hirten und 4 Hunde. Es wird freundlich gegrüsst.
Vor dem chilenischen Zoll, in der Hosteria la Frontera, trinken wir einen Beutelkaffee, (Kaffee in einem Beutel, wie Tee) und super Empanada. Freundliche Dame mit rotem Lippenstift unterhält sich mit uns. Sie arbeitet schon viele Jahre hier, es sei ruhig und ihr gefällts.
Ratz Fatz über den Zoll.
Immer wieder und überall am Zoll, am Strassenrand auf Tafeln: Las Malvinas son Argentinas.
Weihnachtsbaum am argentinischen Zoll. Schafe auf 3 Stöcke transportiert, warten ebenfalls am Zoll.
Unterwegs in einer ehemaligen Mission, in Rio Grande, fast wie ein Weihnachtsmarkt.
Ab diesem Ort, abgestorbene Wälder, Kilometer lang. Bäume mit Bärten. Niemand kann mir genau erklären was geschehen ist. Zum Teil sieht es aus als wären Bomben eingeschlagen.
Und auch immer wieder die gelben Sterne, entweder auf dem Asphalt gemalt oder auf einer Tafel, oft noch mit Namen von den verunglückten verstorbenen.
Es wird grau und wir suchen Thermen welche auf der Karte angegeben sind. Nicht gefunden, dafür Camping Indiana. Uli macht ein grosses Feuer, es nieselt und ist kühl. Wir trinken einen Glühwein, heisser Hirsch, den ich aus der Schweiz mitgenommen hatte. Fast wie am Weihnachtsmarkt.
Es regnet, Sonne, Regen, Sonne usw. Bei der Laguna verde einen Kaffee. Im Restaurant werden Vorbereitungen für ein Weihnachtsessen gemacht. Fleisch brutzelt am Grill! Je 2 Stunden auf jeder Seite. So ein Stück genügt für 11 Personen.
Paso Garibaldi mit Sicht auf den Lago Fagnano. Ich werde fast davon gewindet.
Kurz vor Ushuaia, Paso Garibaldi mit Sicht auf den Lago Fagnano.
Ich werde fast davon gewindet.
Jetzt sind wir in Ushuaia. Zuerst Mittagessen
Dann Hotel suchen. Im Tierra del Fuego für 3 Nächte. Mir gefällt diese Stadt.
Nach dem Frühstück, Wäsche in die Wäscherei. 1 grossen Sack für 3 U$.
Stadtbesichtigung
Wir wollen nach La Pataia in Parque Nacional Tierra del Fuego. Hier ist der Schluss der Rute 3. Keine Strasse geht weiter. Wir sind am Fin del mundo.
Wir kommen an und auf dem Parkplatz stehen ca. 5 grosse Reisebüsse. Alle haben Chinesische Touristen hingefahren. Da sieht man lustige Leute, mit Selfisticks lang wie eine Angelrute, wie ein Mikrofonständer, und es wird fotografiert auf Teufel komm raus.
Zum Glück sind sie mit ihrer Rundtour fertig und die Busse fahren ab. Wir geniessen die Ruhe und wandern durch die Wälder bis es auch hier nicht mehr weiter geht.
und immer und überall
Natürlich müssen wir auch ins «Museo maritimo de Ushuaia en el Presidio. Ehemaliges Strafgefängnis. 1906 wurden die Gefangenen von der Isla de los Estados nach Ushuaia verlegt. Zuerst mussten sie das Gefängnis selber bauen. Die Idee war die Sträflinge zu kolonialisieren. Daher wurden zur gleichen Zeit 11 Männer und 9 Frauen, ehemalige Sträflinge, dorthin verlegt.
Bedrückende Bilder, das Gebäude, ein alter Teil noch wie früher, es wird uns fast zu viel und wir müssen raus an die Luft.
Heute kein Wind, eher warm. Mittagessen in einem Fischrestaurant
Wegen ständigem, starken Wind eine Kurzhaarfrisur für 7.50 $
Vorher und nachher!
In der Nacht hat es geregnet. Sobald die Sonne scheint, ohne Wind, eher selten, wird es warm.
Wir fahren zurück nach Chile. Auch Fabian fährt mit seinem Gartenhäuschen und wir überholen ihn 2x.
Beim Mittags Picnic irgendwo neben der Strasse, sehen wir Andre daherradeln. Wir rufen und pfeifen. Er kommt hocherfreut zu uns und meint, dass sei Schicksal. Er habe eben ein Tief, aber unsere Begegnung macht ihn wieder glücklich. Er übernachtet in der nächsten Stadt,Tolhuin, und wird morgen bis Ushuaia fahren. Natürlich einige Fotos und Glückwünsche für die Weiterfahrt.
Wir wollen über die Grenze «Bella vista» 80 Km Naturstrasse, viel Staub, kein Verkehr. Das kommt mir schon etwas komisch vor. An der Grenze, die Barriere zu. Ein Zöllner kommt und erklärt: seit der Pandemie sei die Grenze zu und eine Brücke muss repariert werden. Auf meinen Einwand, dass wir auch durch den Fluss fahren können, geht er nicht ein. Die Chilenische Grenze sei sowieso zu.
Die 80Km wieder retour. Dieses Mal fahre ich vor.
Vorbei an Rio Grande nach San Sebastian. Zoll super schnell und freundlich. Bei der netten Dame mit roten Lippen, in der Hosteria Frontera, Tee und Empanadas. Sie freut sich uns wieder zu sehen.
An der Tankstelle, in Argentinien vor dem Chilenischen Zoll
Jetzt müssen wir uns sputen einen Schlafplatz zu finden. Im iOverlander findet Heike einen etwas geschützten Platz, bei der Einfahrt zur Estancia» tres Hermanos «.
Nicht immer einfach einen windgeschützten Schlafplatz zu finden! Heike lotst uns immer wieder an möglichst ruhigen Stellen.
Meine Hintertür geht nicht mehr auf, zu viel Staub, mit Schlüssel und Kraft kann ich sie auf machen, nun schliesst sie nicht mehr. Uli hilft mir wieder. Ich traue mich erst am Morgen die Hintertür auf zu machen, wäre ja doof wenn ich sie in der Nacht nicht mehr schliessen könnte😊
Es windet sehr stark und den Staub aus meinem Schloss, und am Morgen funktioniert wieder alles.
Diese Nacht habe ich recht gefroren, musste Socken und Fliessjacke anziehen, trotz Schaffellschlafsack und Isolation für das Dachzelt!
Am Morgen weckt mich die Sonne. Dann wird es sofort warm. Heike und ich besuchen den Parque Sebastian Pinguine Rey. Die einzige Gruppe Königspinguine in der Antarktis. Eine interessante Führung
In Porvenir kaufen wir die Tickets für die morgige Fähre nach Punta Arenas, schlafen im Hafen hinter Baracken, fast windstill. Heike Kocht Chilli sin carne und ich dazu Riso con verdura und dazu ein Gläschen Rotwein.
Gut geschlafen. Um 7:00 Uhr müssen wir am Hafen sein um auf die Fähre ein zu fahren. So um 8:30 Uhr legt sie ab. 2 Std bis Punta Arenas
Kein starker Wellengang. In der Mal von Punta Arenas wechseln wir Geld, chilenische Pesos, und kaufen Nahrungsmittel ein. Hier ist es wesentlich teurer als in Argentinien. Am Nachmittag finden wir einen Platz am Lago blanco.
Ausruhen, ein bisschen Haushalt. Viel Wind, aber in der Nacht still. Super geschlafen.
Schöne Naturstrasse dem See entlang. Starker Gegenwind. Auch hier viel totes Holz überall verstreut, ganze Hügel. Bis jetzt konnte mir niemand genau sagen warum. Kleiner Camping mit heisser Dusche in Puerto Natales.